National Museums of Kenya

Photo: Karl Ragnar Gjertsen, Licence: CC-BY-SA-3.0

Die National Museums of Kenya (Nationalmuseen von Kenia, NMK) sind ein Zusammenschluss von mehr als 30 Regionalmuseen und anderen kulturell bedeutsamen Örtlichkeiten in Kenia. Der Verbund wurde im Jahr 2006 durch ein Gesetz der Nationalversammlung von Kenia („National Museums and Heritage Act, 2006“) gegründet. Die Nationalmuseen erforschen, verwalten und präsentieren Kenias nationales Kulturerbe. Hauptsitz ist Nairobi.

Zu diesem Verbund gehört als bedeutendste Forschungseinrichtung das Nairobi National Museum. Es besteht – neben dem Schaumuseum und einem angegliederten Botanischen Garten – aus vier Forschungsabteilungen: Zoologie, Zentrum für Biodiversität, Ostafrikanisches Herbarium (mit der größten botanischen Sammlung in Afrika) und Geowissenschaften.

Quelle: Seite „National Museums of Kenya“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 12. Juni 2021, 15:48 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=National_Museums_of_Kenya&oldid=212892502 (Abgerufen: 9. August 2021, 17:51 UTC)

 

 

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  • Die Wissenschaftler hinter CrowdWater haben einen neues Paper mit dem Titel „Citizen Science Approaches for Water Quality Measurements“ veröffentlicht - zu finden unter Papers und Publikationen.

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  • Ein neues Paper aus dem Horizon 2020-Projekt IPM mit dem Titel "Genetic variability of Metarhizium isolates from the Ticino Valley Natural Park (Northern Italy) as a possible microbiological resource for the management of Popillia japonica" wurde unserer Seite hinzugefügt. Diese und andere Publikationen zu Citizen Science finden Sie auf der Seite SPOTTERON Papers & Publications

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