Biodiversitäts-Apps liegen im Trend. Es is also nicht verwunderlich, dass selbst traditionelle Zeitungen darüber berichten. Wir sind daher stolz berichten zu dürfen, dass unser Mitbegründer Philipp von der renommierten österreichischen Zeitung "Der Standard" (Printausgabe) zu neuen Technologien und Natur-Apps interviewt wurde.
Er gab einige Einblicke zum Thema Schutz personenbezogener Daten in Citizen Science-Apps und erklärte die unterschiedlichen Ansätze, welche personenbezogene Daten in Europa und Amerika als schutzwürdig erachtet werden.
Philipp erklärte auch, wie eines der Ziele von SPOTTERON darin besteht, Menschen zu erreichen, die nicht unbedingt schon in der Forschung oder Wissenschaft tätig sind, und diese in Citizen Science einzubeziehen, und wie jeder von der Teilnahme in einer Citizen Science-App profitieren kann. Als Beispiel nannte er das Projekt zur Phänologieforschung "Naturkalender": "Wenn ich so dokumentiere, dass eine Pflanze jedes Jahr eine Woche früher zu blühen beginnt, spüre ich die Auswikrungen des Klimawandels sozusagen direkt".
Es sind Momente wie diese, in denen Teilnehmer etwas neues lernen und ihren Blick auf ihre Umwelt schärfen können.
Philipp erwähnte auch eine neue Biodiversitäts-App, die sich bereits in der SPOTTERON-Pipeline befindet und deren Ziel es ist, neue Citizen Scientist an Bord zu holen und gemeinsam unseren schönen Planeten zu erkunden. Mehr dazu demnächst!
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