Für Projekte, die mit ihren User:innen per e-Mail in Kontakt treten möchten, z.B. für Newsletter-Abonnements, bietet SPOTTERON eine User-e-Mail Subscription Funktion, die von jedem Projekt auf der Plattform kostenlos verwendet werden kann.
Für das Veröffentlichen von Smartphone-Apps in den App Stores für Android und IOS gelten strenge, von Apple und Google festgelegte Regeln. Alle Apps auf den Plattformen müssen diese Nutzungsbedingungen und vorgegebenen Regeln akzeptieren, um in den App Stores präsent zu sein. Manchmal bringt dies auch überraschende Herausforderungen mit sich, wie wir vor kurzem erlebt haben.
Als Projektpartner auf der SPOTTERON-Plattform können Sie jetzt die Citizen Scientists, die zu Ihrem Projekt beitragen anleiten, bessere und genauere Beobachtungen in den Apps zu machen und so die Daten, die Sie erhalten möchten, besser und einfacher zu verwalten.
Auf der diesjährigen ECSA Citizen Science-Konferenz waren wir zu einem Workshop über Technologie und Designpraxis für Citizen Science eingeladen. Da die Konferenz vollständig online stattfand (lesen Sie mehr über unsere Erfahrungen hier im Blog), haben wir die Session zusammen mit Jessie L-Oliver von der australischen Citizen Science Association CitSciOz mit einem Vortrag darüber gefüllt, wie Technologie die Art und Weise verändern kann, wie Citizen Science eingesetzt wird und was Technologieimplementierung für Citizen Science Apps und interaktive Online-Tools bedeutet.
Biodiversitäts-Apps liegen im Trend. Es is also nicht verwunderlich, dass selbst traditionelle Zeitungen darüber berichten. Wir sind daher stolz berichten zu dürfen, dass unser Mitbegründer Philipp von der renommierten österreichischen Zeitung "Der Standard" (Printausgabe) zu neuen Technologien und Natur-Apps interviewt wurde.
Für Citizen Science Projekte ist es essenziell zu verstehen, was die Bedürfnisse der einzelnen User/-innen sind und wie man interaktive Produkte und Apps so gestaltet, dass sie über eine hohe Gebrauchstauglichkeit (Usability) verfügen. Um das Forschen und Beobachten zu einem interaktiven Erlebnis mit Mehrwert zu machen, kommen deshalb bei der Entwicklung einer neuen Applikation oft 'User Journeys' zum Einsatz.
In der heutigen, sich schnell und ständig verändernden Welt kann es mühsam erscheinen, durch die Masse an Informationen zu stöbern, um die eine relevante zu finden. Eine schnelle Suche bei Google ist zweifellos eine gute Idee. Aber was, wenn die Informationen so schnell wie möglich überprüft werden muss?
Viele Benutzer wenden sich dazu an soziale Medien. Warum? Weil man auf Twitter Nachrichten in Echtzeit finden kann. Ohne großen Aufwand kann man Informationen sofort verifizieren.
Datenqualität und Datenmanagement sind wesentliche Aspekte von Citizen Science. Um immer einen validierten und stabilen Datensatz von Userbeiträgen zur Verfügung zu haben, der direkt in der Administrationsoberfläche Ihrer Citizen Science-App verwaltet werden kann, haben wir "Check & Lock" entwickelt.
Wenn Sie einen Namen für Ihre Citizen Science-App oder ein Projekt auswählen, kreieren Sie eine Marke. Sie möchten, dass diese auffällt, und Sie möchten, dass sich die Leute daran erinnern. Hier finden Sie eine kurze Anleitung, wie Sie genau das erreichen können.
Daniel Fähle vom Landesarchiv Baden-Württemberg hat vor kurzem ein Interview der Online-Plattform "Bürger schaffen Wissen" über die von SPOTTERON entwickelte Citizen Science App "Landauf.LandApp" gegeben und dabei spannende Einblicke in seine Arbeit im Bereich der Citizen Science gewährt:
Aktuell zur Pilzsaison hier in Österreich möchten wir euch heute den Pilzfinder vorstellen!
Der Pilzfinder ist unsere Citizen Science Web-App, die in Kooperation mit de Österreichischen Mykologischen Gesellschaft entstanden ist. Die Idee dahinter ist es einerseits das sehr alte Wissen über wildwachsende Speise- und Giftpilze, welches noch vor wenigen Jahrhunderten weit verbreitet war, zu erhalten, zu erweitern und vor allem auch der jungen Generation näher zu bringen. Andererseits die Notwendigkeit herauszufinden, wie sich das Pilzvorkommen und das Artenspektrum im Laufe der Zeit auf Grund der Klimaerwärmung verändert.
CrowdWater wurde von zwei Doktoranden im Bereich Hydrologie an der Universität Zürich ins Leben gerufen und ist ein globales Citizen Science-Projekt, das hydrologische Daten sammelt. Ziel ist es, eine kostengünstige und einfache Methode zur Datenerfassung zu entwickeln, mit der Hochwasser und Niedrigwasser vorhergesagt werden können.
Die neue 2.7 SPOTTERON Version stellt nicht nur die Leaderboards (Userranking) für alle Citizen Science Apps, sondern auch 2 neue Statistik Panels vor.
Wir freuen uns berichten zu können, dass Philipp Hummer von SPOTTERON an einem wissenschaftlichen Paper über hydrologische Beobachtungen, basierend auf Citizen Science, welches im Frontier Magazin veröffentlicht wurde, mitgearbeitet hat.
Bei der Entwicklung von Citizen Science Apps kann man großen Einfluss darauf nehmen wie gut, gerne und frequent Benutzer sie letztendlich benutzen. Das Ziel ist es, dass Citizen Science Apps langfristig zu einem fixen Bestandteil im Alltag ihrer Nutzer werden, damit jene laufend mit wichtigen Daten einen Beitrag zu wissenschaftlichen Projekten leisten.
Wir freuen uns euch die neue SPOTTERON Version 2.6.0 zu präsentieren, welche ab sofort für alle Projekte der SPOTTERON Plattform zur Verfügung steht. Im folgenden Artikel werden wir auf die 3 neuen Features eingehen und die neuen Funktionen genauer erläutern.
Das neue SPOTTERON Plattform Update bringt 3 neue Erweiterung für alle Citizen Science Projekte. Eines davon sind die "User Roles" für mehr Citizen Science Datenqualität in den Projekten.
In manchen Forschungsbereichen sind Citizen Science Beobachtungen nach dem Sonnenuntergang von großer Bedeutung. Um den durch Smartphone Bildschirme entstehenden Blendungseffekt in solchen Apps zu minimieren haben wir eine neue Funktion für Citizen Science Projekte auf der SPOTTERON-Plattform entwickelt: den Nachtmodus.
Beim Entwickeln einer Citizen Science App, kann man viel Einfluss darauf nehmen, wie gut und gerne die Benutzer sie letztlich gerne in ihren Alltag integrieren und wichtige Daten für die Forschung beitragen.